GÄRTEN IN DER
KLOSTERLANDSCHAFT FULDA
So vielfältig wie die Stadtgeschichte selbst, so unterschiedlich gestaltet sich die (Garten-) Landschaft in und um Fulda. Ob öffentlich oder versteckt, gemeinsam haben die erhaltenen und gepflegten Gärten ihren Ursprung: Inspiriert von mittelalterlichen Klostergärten prägen sie bis heute unsere Gartenkultur.
ERLEBE DEN URSPRUNG!
Zwölf Gärten der Fuldaer Klosterlandschaft öffnen sich teilweise erstmalig und verbinden Tradition mit Moderne.
Erlebe Ruhe und Kultur, Geschichte und Moderne in historischer und ursprünglicher Atmosphäre während einer der vielfältigen und besonderen Veranstaltungen rund um die gärtnerischen Jahreszeiten.
IMPULSE FÜR DIE GARTENKULTUR
AUS ZWEI JAHRTAUSENDEN
Dieser Bauplan trägt Geschichte in sich: Gezeichnet um 820 n. Chr., gilt der St. Galler Klosterplan als erster bekannter Bauplan aus dem frühen Mittelalter.
Er stellte den Idealplan größerer Klöster nach dem Vorbild des Hl. Benedikts dar und gibt einen einzigartigen Einblick in nahezu alle Bereiche des klösterlichen Lebens. Und damit auch in die damalige Gartenkultur, die sich bis heute in einer Vielzahl der Gärten der Fuldaer Klosterlandschaft nachvollziehen lässt.
IN FULDA ENTWICKELTE SICH AUS DIESER GRUNDLAGE EINE BIS HEUTE ERHALTENE, VIELFÄLTIGE GARTENKULTUR: